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Montag, 1. August 2016

Gast Post - Mehr Ausrüstung für den Inquisitor: Unterarmschild (WIP 1)

Hallo auch mal wieder von mir. Es ist erneut Zeit für einen Gast Post und wieder einmal bezieht er sich auf meinen Ultorianischen Inquisitor. Es hat sich auf den letzten Cons immer wieder gezeigt, dass der gute, nur mit einem Schwert bewaffnet, doch noch etwas hilflos ist wenn er zu sehr bedrängt wird.
Allerdings mag ich große und unhandliche Schilde nicht, weder bei mir noch bei Gegnern ;-).
Also habe ich mich dazu entschieden ihm einen kleinen aber (hoffentlich) effizienten Unterarmschild zu bauen.
Man entwerfe also eine Schildform auf Papier, bringe diese auf einen Bogen Plastazote und orientiere sich an der Anleitung von: Magonien. Zumindest hat sich diese für mich bisher als sehr hilfreich heraus gestellt. Aufgrund der "Größe" meines Schildes habe ich übrigens Abstand davon genommen Autoreifen für die Krümmung zu verwenden, bei mir halten Hantelscheiben dafür her.

Kleine Veränderungen meinerseits:
1. Die Rahmung des Schildes mache ich mit schmalen Plastazote-Streifen, das finde ich schöner.
2. In die obere, rechte Ecke des Schildes will ich eine Schwertwaage, das Zeichen Ultors, setzen. Diese werde ich, wahrscheinlich unter Zuhilfenahme der Fähigkeiten von Christiane, aus Latex gießen und aufkleben.


Freitag, 29. Juli 2016

Häkelwerke: Grün, grün, grün sind alle meine Stulpen

Nach dem großen Tuch habe ich mal wieder Armstulpen gehäkelt. Wer sich erinnert, der weiß, dass ich im Mai bereits geschrieben habe, dass ich noch passende Stulpen für meine LARP-Elfe brauche.
Das Muster stand bereits fest, nur habe ich noch eine gefühlte Ewigkeit nach Wolle gesucht, die farblich zum Charakter passt.
Das Häkeln selbst ging dann wieder recht schnell und so entstand ein Paar Stulpen mit Fingerschlaufe nach dieser Anleitung für Chevron Armwarmers.
Wer genau hinschaut wird feststellen, dass mein Häkelmuster bis zu einer bestimmten Reihe ein wenig von der Vorlage abweicht, einfach weil dort eine Vorgabe zum Wenden nach einer Reihe fehlt. Als es mir aufgefallen ist, wollte ich aber auch nichts aufribbeln und habe es statt dessen konsequent weitergeführt. So ist es halt etwas anders, gefällt mir aber trotzdem. ;)

Da danach noch Wolle übrig war, habe ich außerdem ein weiteres Paar Evergreen Gloves gehäkelt.
Dieses Mal auch deutlich schneller als beim ersten Mal, da ich das Muster ja bereits kannte.
In dieser Wollvariante meiner Meinung nach Freizeit- und LARP-tauglich und eventuell sogar doch als Elfe tragbar. ;D

Donnerstag, 7. Juli 2016

Welch Narretei - bunte Patchwork Armstulpen

Für einen Freund habe ich fürs LARP ein paar Armstulpen mit Daumenloch aus Resten patchworkartig zusammen genäht. Er spielt einen Narren und seine einzige Vorgabe war neben der Größe "hauptsache bunt und mach wie du willst". ;D
Also habe ich in meiner Restekiste gekramt und erstmal ein paar Farben zusammengepuzzelt und anschließend direkt miteinander vernäht. Erst danach habe ich die Papiervorlage für den Schnitt übertragen. Da die Stoffe alle unelastisch sind, habe ich auf der Innenseite noch einen langen Streifen aus Baumwolljersey eingenäht, damit sie bequem an und ausziehbar sind.
Den ersten Con-Einsatz haben sie auch bereits hinter sich. :)


Dienstag, 14. Juni 2016

Resteverwertung - Kleid-Verlängerung mit Rüschen

Ein kleines Projekt, das ganz nebenbei des Abbaus an Stoffresten zuträglich war: ich habe das Kleid meiner Ultorianischen Priesterin verlängert.
Ungefähr einmal im Jahr wenn ich den Charakter spiele, fällt mir auf, dass das Kleid "Hochwasser" tauglich ist. Ich habe damals beim Nähen einfach nicht bedacht, dass der Saum durch die Seitenschnürung auch ein wenig nach oben gezogen wird.
Dieses mal habe ich mich endlich auch vor der Con an das Problem erinnert und den Rest des schwarzen Stoffes aus der Kiste rausgekramt. Es waren keine wirklich großen Abschnitte mehr, daher habe ich angefangen zu stückeln: mehr als 7,5 Meter habe ich aber für die 3 Meter Kleidersaum nicht zusammenbekommen ... und ich habe es beim Feststecken bereits verflucht, dass ich nicht nur 5 Meter genommen habe. ;)
Im Gegensatz zu meinem Hochzeitskleid war ich hier nach knapp einem Drittel schon nicht mehr wirklich motiviert noch mehr Rüschen per Hand festzustecken. Und ich denke langsam wirklich darüber nach mir doch noch den Faltenleger-Nähmaschinenfuß zu kaufen, auch wenn der recht teuer ist. Wenn der so gut ist wie der Schrägband-Einfassfuß wäre er es wert.
Hat vielleicht schon jemand so einen und kann Erfahrungen mit mir teilen? :)
Wie dem auch sei, am Ende habe ich es trotzdem geschafft und die Rüschenbahn am Kleid festgenäht.
Da ich außerdem bisher noch kein vollständiges Tragebild von der Gewandung gezeigt habe (und es auch kein "Poser-Foto" damit gibt), gibt es hier als Ersatz ein paar Bilder in Aktion von der letzten Con. (Das Kunstblut ist jetzt auch nach der Wäsche noch zum Teil in den Klamotten ...)
Con: "Das Bankett", Alptraumhof -LARP
Fotos von Alexandra Tiedemann

Donnerstag, 9. Juni 2016

Gast Post - Ein Bannhandschuh für den Inquisitor

Und ein zweiter Blog von mir als Gast bei Christiane :-).
Wieder aus dem Themenbereich LARP, dieses Mal aber nicht für den Halbelfen sondern für meinen Ultorianischen Inquisitor
Der Gedanke hinter dem Projekt ist eine Art "Bannhandschuh". Der Ultorianer ist regelmäßig auch auf dem Feld anzutreffen und begegnet dort häufiger auch mal einem Untoten, Geist oder sogar Dämon. In einem solchen Moment ist es immer hilfreich ein Bannzeichen in Petto zu haben (natürlich unterstützt mit dem passenden Bannspruch ;-)).

Für die Umsetzung habe ich mir etwas von dem Schnittmuster Know-How meiner Frau geliehen, damit die beiden Teile passend für meine linke Hand werden. Als Material verwende ich etwa 4mm dickes Rindsleder.
"Schnittmuster" für die Bauteile, hier bereits mit Konzept für die Zeichnung auf dem Handrücken.
Den fertigen Handrücken ziert die Schwertwaage, das Symbol Ultors, in der Abwandlung des von uns bespielten Ordens.

Die klassische Teufelsfalle für die Handinnenfläche (Nerd-Alarm: Supernatural lässt grüßen).


Die beiden Einzelteile sind an der Außenkante vernietet und werden über den Handrücken und die Innenkante mit insgesamt drei schmalen Riemen gehalten. Natürlich musste die Zeichnung des Handrückens auch auf den Riemen ihre Entsprechung finden.

Etwas kleiner als eine Schuppenrüstung, aber auch dieses Teil gefällt mir irgendwie und der look den es bekommen hat, passt sehr gut zum Charakter und der zugehörigen Gruppe.

Als nächstes ist - denke ich - wieder etwas für den Halbelfen an der Reihe, da ist ja auch noch ein Gürtel offen, der mir die Schuppenrüstung etwas "in Form" zieht.

Sonntag, 5. Juni 2016

Das neue Elfen-Kleid

Ich hatte ja im Mai schon erwähnt, dass ich im April auch noch neues für meine Elfe und für den Halbelfen genäht habe.
Da ich vor ein paar Tagen Abends eh dabei war LARP-Gewandungen für die Con dieses Wochenende zu bügeln, habe ich mir auch nochmal das Elfenkleid gegriffen, gebügelt und endlich abgelichtet.
Es ist irgendwie eine Unart bei uns zu Hause die LARP-Gewandung nach dem Waschen in den Schrank zu hängen und erst zu bügeln wenn man sie wieder für eine Con braucht. Ich rede mir dabei immer gerne ein, dass sie ja im (viel zu vollen) Schrank sonst bis zur Con auch wieder verknittern würde (nur vieleicht nicht so doll...) ;) Geht das noch wem so?
Aber zurück zum Thema: Mit dem neuen Kleid habe ich die kurze Tunika ersetzt.
Mir ist zum Jahreswechsel wieder einmal aufgefallen wie oft ich doch an dem Saum rumzuppel, weil er sich immer wieder etwas hochgelaufen hat. Die Tunika ist durch den schmalen Schnitt um die Beine dann doch etwas eng geraten.
Die grundsätzlich gewonnene Beinfreiheit wollte ich trotzdem nicht missen, also habe ich beschlossen doch noch ein richtiges Kleid zu nähen, nur eben in kurz.

**** Ich schweife mal etwas ab ****
Das bringt mich beim tippen dieser Zeilen darauf, dass mein erstes selbstgenähtes Kleid für die Elfe auch ein kurzes Kleid war. Da es aber entstanden ist, bevor ich angefangen habe zu bloggen, habe ich das nie gezeigt. Das Kleid selbst habe ich zwar nicht mehr, aber die alten Bilder sind noch da.
Es könnte also passieren, dass ich demnächst auch mal den einen oder anderen Rückblick auf ältere Werke poste. Das meiste davon würde ich zwar heute so nicht nochmal nähen, denn vor allem meine Anfangswerke haben aus heutiger Sicht doch einiges an Fehlern oder zumindest meiner Meinung nach ein paar Makel, aber zeigen kann ich es trotzdem. ;D
**** und nun zurück zum Thema ****

 Für das Kleid habe ich den Schnitt meines zugehörigen Mantels ein wenig abgeändert (u.a. am  Nahtverlauf) und die hellgrünen Einsätze von den Schulterteilen wieder aufgegriffen.
Auch den Vokuhila-Rockteil habe ich bewusst verlängert, damit er an der Seite und hinten unter dem Mantel sichtbar ist und so mehr zum Lagenlook beiträgt.

Das Kleid ist wie oben geschrieben bereits Con-erprobt und von mir für einsatztauglich befunden. Ich musste mir deutlich weniger Gedanken um den richtigen Sitz meiner Klamotten machen. :)
Was mich im Nachhinein etwas stört ist die Armlänge. Ich war beim Messen doch etwas zu sparsam, so dass die Ärmel in Bewegung an den Handgelenken doch etwas zu weit hoch rutschen. Ich habe aber auch keine große Lust die Ärmel komplett auszutauschen und alternativ den hellgrünen Einsatz gegen eine längere Variante zu tauschen kommt mir auch merkwürdig vor (Proportionen und so). Das einzige, was ich zur nächsten Con ins Auge fassen würde, wäre einfach einen zweiten "Einsatz" als Verlängerung dran zu setzen, diesen dann aber wieder in dem dunkleren grün. Klingt das passend?
Oder hat jemand noch andere Ideen dazu? :)

Mit dem neuen Kleid haben die Weste, die Stulpen und die Gamaschen vom letzten Jahr auch schon wieder ausgedient, denn die passen optisch nicht mehr dazu. Dafür habe ich aber auch neue Stiefel. ;D

Während der Con ist leider kein Tragebild entstanden, aber eventuell gibt es dieses Jahr noch ein weiteres Elfen-Fotoshooting, da gibt es dann mehr Bilder. :)

Freitag, 20. Mai 2016

Gast Post - "Eine Rüstung für den Halbelfen"

Hallo ihr Leser dieses Blogs, ich bin Christian (nicht Christiane ;-)) und nachdem ihr mich schon von dem einen oder anderen Trage-Foto hier kennt, wollte ich mich auch einmal mit ein paar eigenen Projekten einbringen. (Uuhh mein erster Blog-Post! :-D)

Details zu mir und meinem Hintergrund gibt es demnächst im "Über mich" Bereich.
Hier aber erstmal zum "Wesentlichen": eine Rüstung für den Halbelfen.

Von meinem LARP Charakter, dem Halbelfen Nhahyr hat meine Frau - glaube ich - schon mehrfach erzählt. Insbesondere welche tollen Gewandungen sie mir bisher für ihn geschneidert hat. Allerdings hat man beim LARP mit einer schönen Gewandung zwar ein ambientiges Äußeres, macht es im Kampf aber womöglich nicht lange. Entsprechend habe ich mich schon länger mit der Frage herumgeschlagen, wie ich mir eine etwas dickere Haut zulegen könnte und bin letztendlich über die Schuppen von The Ring Lord gestolpert.

Als Grundgerüst habe ich mich für robustes aber flexibles Leder entschieden, aus dem Christiane mir einen Überwurf genäht hat. Besonderes Augenmerk lag hier auch auf den eingeklappten Nahtkanten. Finde ich sehr schick.

Damit ich die Rüstung möglichst einfach an- und ausziehen kann habe ich es grundsätzlich bei der Überwurf-Form belassen und den "unteren" Verschluss durch Ösen und Lederschnüren realisiert.
Dann begann der eigentliche Löwenanteil an Arbeit: ca. 2.800 Schuppen mit Doppelkopf-Nieten, mit Hammer und Amboss sowie Locheisen, in zueinander versetzten Reihen auf das Leder aufbringen.

Einen Teil unter jedem Arm habe ich dabei frei gelassen, damit sich die Schuppen in der Bewegung nicht miteinander verhaken können.

Wie viel Zeit dieses Unterfangen letztendlich gefressen hat, habe ich nicht mitgerechnet aber es waren definitiv diverse Abende und Wochenendtage über 6 Wochen hinweg.

Hui, das war dann also mein erster Post als Gast hier in dem Gewandungsschmiede-Blog. Bin gespannt auf eure Kommentare und würde mich freuen, wenn es nicht bei einem einzelnen Beitrag meinerseits bleibt. Ideen habe ich auf jeden Fall auch noch im Petto ;-).

Montag, 9. Mai 2016

Gestreifte Miederweste

Entschuldigt bitte, dass es hier in den letzten Wochen so ruhig war und ich im April nicht mehr als zwei Posts geschrieben habe. Ich hatte mit Vorbereitungen der ersten Con der Saison und des ersten Wochenend-Marktes (dem Aethercircus Steampunk-Festival in Stade) einiges um die Ohren. :)
Der Mai ist zwar terminlich auch recht voll, aber ich werde mir Mühe geben zumindest ein paar Posts nachzuholen.
Unter anderem habe ich meine "April-Tradition" der letzten Jahre fortgesetzt und mal wieder etwas für die Elfen genäht, aber dazu ein anderes Mal mehr. ;)

Hier gibt es jetzt erstmal eine Auftragsarbeit einer Freundin für das Jenseits der Siegel, welches über Himmelfahrt stattfand: eine blau-weiß gestreifte Unterbrust-Miederweste.
Blau-weiß gestreift ist in diesem Fall das "Markenzeichen" der LARP-Familie O'Grady, in die ihr Charakter eingeheiratet hat. :)
Die Weste ist komplett aus Baumwollköper genäht, Innen weiß gefüttert und mit Bügelvlies verstärkt. Im Nacken wird sie mit zwei Bändern aus Baumwollfahnentuch gebunden und Vorne mit Haken und Ösen verschlossen.




Mittwoch, 6. April 2016

Bloomers - Ambientige Unterwäsche

Neben ambientiger Schlafgewandung gibt es natürlich auch die Möglichkeit tagsüber "rumdum" ambientig gekleidet zu sein. :)
Warum ambientige Unterkleidung beim LARP sinnvoll sein kann?
Ein kurzer Auszug dazu aus dem LARP-Wiki:
"Es kann nichts hervor“blitzen“, z.B. der T-Shirt-Ausschnitt, wenn die Tunika verrutscht, die Leggings unterm Rock – und man fühlt sich tatsächlich vollständiger angezogen.
Es gibt durchaus Situationen, in denen andere sehen können, was man „drunter“ trägt, das ist vor allem bei loser, weiter Kleidung wie Röcken, Roben und Tuniken der Fall: Ein Bein kann man überm langen Rock nicht verbinden, also muss dieser nach Beintreffern hochgeschoben werden; beim Waten durch den Bach, übers Matschfeld oder durchs Gestrüpp wird man ein bodenlanges Gewand hochraffen; wird ein/e Verletzte/r hochgehoben und weggetragen, kann es ebenfalls unerwünschte Einblicke geben. Schlimm ist das sicher nicht, aber doch nett, wenn statt dem Snoopy-Höschen eine Bruche oder lange Ambiente-Unterhose hervorblitzt" ;)

Die knielange Bloomers ist aber dieses Mal nicht für mich sondern ein Auftrag einer Freundin.
Genäht habe ich sie aus beige-gefärbtem Leinen und Spitzenborte aus Baumwolle. Bund und Beinabschlüsse sind mit Gummiband.

Sonntag, 13. März 2016

Ein Bisht für den Krieger aus der Wüste

Ein Freund von uns spielt beim LARP einen orientalischen Charakter mit DSA (Das Schwarze Auge) Hintergrund.
Als Ergänzung zu seiner Gewandung habe ich für ihn jetzt einen sogenannten Bisht genäht.
Der Bisht ist aus schwarzer, weich-fließender Baumwolle genäht. Vorne offen mit einem Posamenten-Verschluss auf Brusthöhe.

Donnerstag, 25. Februar 2016

wie bei der Nachtwache - ein Umhang fürs LARP

Frei nach und inspiriert von der Nachtwache aus Game of Thrones habe ich für jemanden einen Umhang fürs LARP genäht.
Der Umhang besteht aus einem Halbkreis aus braunem Walkloden mit aufgenähtem Kunstfell in Schaffell-Optik. Die überkreuzten Lederriemen mit der Schnalle vor der Brust halten ihn fest am Platz.


Und hier noch ein Bild vom glücklichen Empfänger des Umhangs bei Abholung und Anprobe. :)

Samstag, 20. Februar 2016

Fleece-Stulpen mit Pentagramm

Eine Freundin hat während der LARP-Con über Silvester mal ein paar meiner Stulpen aus Walkloden angehabt, da sie auch sehr schnell kalte Hände bekommt.
Weil ihr der Walkstoff von Gefühl her aber etwas zu kratzig ist, habe ich ihr auf Wunsch ein Paar aus Fleece genäht.
Natürlich auch wieder mit Nähmaschinen-Stickerei, in diesem Fall Pentagramme bzw. Pentakel. :)

Sonntag, 10. Januar 2016

Des Käpt'ns neue Kleider: Gewandungsfoto

Um die Bilderserie komplett zu machen: hier jetzt auch nochmal ein Bild von "Käpt'n" Harkon in seiner neuen Gewandung. :)

Montag, 4. Januar 2016

Des Käpt'ns neue Kleider: Weste, Mantel und alles zusammen

Erstmal ein frohes neues Jahr euch allen! :)
Wir sind von einer großartigen LARP-Con zurück, wo wir eine Menge Spielspaß, viele emotionale Momente jeder Art und viel zu wenig Schlaf hatten. Aber wir würden es jederzeit wieder tun, Plot statt "nur" Ambiente zu Silverster war einfach super. Die Fegefeuer-Orga hat sich da wirklich massig ins Zeug gelegt und eine grandiose, atmosphärisch dichte Con geschaffen. :D

Und nun zurück zum eigentlichen Post:
Die Weste und der Mantel sind natürlich rechtzeitig zur Con fertig geworden und dort an den Träger übergeben worden. Der Käpt'n ist begeistert und wir planen schon gemeinsam an einer Abwandlung der Gewandung für die etwas schmutzigeren Outdoor-Cons. ;D


Ein Tragefoto folgt in den nächsten Tagen noch, hier gibt es jetzt erstmal die Bilder von der fertigen Weste, dem Mantel und allem zusammen an Amelia.
Die Weste ist außen aus olivgrünem Baumwolljacquard und innen aus gleichfarbigem Baumwollfahnentuch. Die Seiten sind im unteren Drittel offen geschlitzt, unter den Taschenklappen verbergen sich echte Taschen und die Ornamente am Stehkragen sind Bügelapplikationen.
 
Der Mantel ist aus dunkelgrünem Baumwollköper, die Nähte sind als Kontrast und zur Zier olivgrün wie die Weste. Der Mantel hat angesetzte Kurzärmel und einen Gehschlitz auf der Rückseite.

Alles zusammen mit der Schärpe schaut dann so aus: