Letztes Jahr im Februar schrieb ich davon, dass mein Charakter auf einer der nächsten Cons die Prüfung zur Priesterin ablegen würde. Das hat aber auf der einen Con letzten März dann doch nicht funktioniert, da die Orga anderweitig doch mehr eingespannt war und ein Teil des Plots fehlte. Passiert mal, Spaß hatten wir trotzdem. Da es terminlich nicht passte, bin ich mit dem Charakter seitdem aber auch auf keiner Con mehr gewesen, im März steht dafür dann wieder eine an. :)
Da wir nach dem Prinzip DKWDDK (Du kannst was du darstellen kannst) spielen und unsere Charaktere auch nicht unbedingt nur von Con zu Con leben, wäre es durchaus denkbar, dass meine Novizin die Prüfung zur Priesterin innerhalb des letzten Jahres bereits abgelegt hat. Da ich das aber nicht alleine entscheiden möchte, habe ich meine Gruppe während unserer Weihnachtsfeier gefragt, was sie davon halten würden und alle haben zugestimmt. Aber es kam genauso schnell auch die Idee auf, dass wir das ganze auch ausspielen können. Also organisiert meine Gruppe jetzt eine kleine Halb-Tages-Con für mich und mein Feund wurde von ihnen kurzerhand als Prüfer engagiert. :D
Bevor ein falsches Bild aufkommt: es ist nicht garantiert, dass ich die Prüfung bestehe und ich habe auch keine Ahnung davon, was da auf mich zukommt.
Mit dieser Vorgeschichte dürfte jetzt eventuell auch schon klar werden, was es mit dem Titel dieses Posts auf sich hat. ;)
Mein Freund spielt spontan einen Ultorianer und keiner hat Klamotte dafür.
Er sagt zwar, er käme auch damit klar einfach was aus den LARP-Klamotten zusammen zu würfeln, aber bei der aktuell vorhandenen geringen Auswahl an LARP-tauglichen Herren- bzw. Unisex-Klamotten zu Hause, ist das irgendwie doof. ;)
Und da ich bekanntlich gerne nochmal eben schnell irgendwas mache, habe ich an einem Abend jetzt eine Robe und eine Schlauchgugel aus Bomull und einen Überwurf aus dem Resten eines anderen Nesselstoffes genäht.
Die Umrandung aller umgeschlagenen Säume ist mit der Overlock entstanden, da ich zum einen nicht mehr die nötige Menge an Schrägband da habe, und das zum anderen für eine schnelle NSC-Klamotte auch zu aufwändig geworden wäre. Die Schwertwaage ist mit Stoffmalfarbe aufgemalt.
Also ein bischen nach dem Prinzip Quick&Dirty, aber brauchbar und auch mehr Quick als Dirty. ;)
Für den ersten kurzen Einsatz als NSC-Klamotte reicht es auf jeden Fall aus. Und sicher auch noch für weitere, wenn wir mal wieder einen Ultorianer brauchen. Hauptsache es ist überhaupt erstmal was passendes da. Und wenn ich irgendwann Zeit und Lust dazu habe, kommt da vieleicht auch nochmal Schrägband dran. :)
Freitag, 7. Februar 2014
Sonntag, 2. Februar 2014
Weil ich Stulpen mag
Neben ein paar anderen Dingen, an denen ich gerade arbeite, habe ich mir noch ein neues Paar Stulpen genäht. Ende letzten Jahres habe ich über den Flohmarkt im NuS-Forum ein wunderbares ärmelloses Kleid aus kariertem Baumwollstoff in blau grün erstanden. Beim Ausgehen trage ich gerne Armstulpen als Accessoires, die natürlich irgendwie zum Rest passen sollten. ;)
Das Muster ist zwar nicht ganz das gleiche (auf dem Kleid ist es kleiner und hat keine weißen Streifen), aber der Stoff, aus dem ich auch schon eine Weste und einen Rock genäht habe, passt trotzdem ganz gut dazu. :)
Das Muster ist zwar nicht ganz das gleiche (auf dem Kleid ist es kleiner und hat keine weißen Streifen), aber der Stoff, aus dem ich auch schon eine Weste und einen Rock genäht habe, passt trotzdem ganz gut dazu. :)
Sonntag, 26. Januar 2014
Erste Schmuckstücke im Shop
Ein kleines Update: Oben ist jetzt mein Dawanda-Shop verlinkt.
Viel ist es (noch) nicht, aber über Dawanda werde ich vorerst auch nur ein paar fertige Kleinigkeiten anbieten. Primär möchte ich weiterhin für mich und auch für andere nach individuellen Vorstellungen nähen. :)
Aktuell arbeite ich an einem Piratenmantel fürs LARP für einen Freund und bis zur nächsten Con brauche ich noch ein paar Accessoires für meine Ultorianische Novizin (danach dann hoffentlich Priesterin). Es gibt demnächst also auch wieder was zu gucken. ;)
Viel ist es (noch) nicht, aber über Dawanda werde ich vorerst auch nur ein paar fertige Kleinigkeiten anbieten. Primär möchte ich weiterhin für mich und auch für andere nach individuellen Vorstellungen nähen. :)
Aktuell arbeite ich an einem Piratenmantel fürs LARP für einen Freund und bis zur nächsten Con brauche ich noch ein paar Accessoires für meine Ultorianische Novizin (danach dann hoffentlich Priesterin). Es gibt demnächst also auch wieder was zu gucken. ;)
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Sonntag, 19. Januar 2014
Auftragsarbeiten? Gerne!
Vor kurzem war ich beim Gewerbeamt und habe ein Nebengewerbe für den Handel und die Herstellung von Textilwaren und Accessoires angemeldet. :)
Einen Shop gibt es noch nicht, aber der kommt auch noch dazu (wahrscheinlich wird es vorerst Dawanda oder ähnliches).
Bis dahin und natürlich auch danach noch, arbeite ich nach Auftrag.
Wer Interesse an etwas hat, meldet sich am besten per Email bei mir. Es muss auch nichts sein, was ich bereits genäht oder gebastelt habe, ich bin da offen. :)
Einen Shop gibt es noch nicht, aber der kommt auch noch dazu (wahrscheinlich wird es vorerst Dawanda oder ähnliches).
Bis dahin und natürlich auch danach noch, arbeite ich nach Auftrag.
Wer Interesse an etwas hat, meldet sich am besten per Email bei mir. Es muss auch nichts sein, was ich bereits genäht oder gebastelt habe, ich bin da offen. :)
Samstag, 11. Januar 2014
Neue Funktion für altes Porzellan
... oder auch Etagere im Eigenbau. :)
Ausprobieren wollte ich das schon länger, habe mich aber nie ernsthaft weiter mit dem Gedanken befasst, da mir auf Flohmärkten kein schönes Geschirr dafür "über den Weg lief".
Das jetzt verwendete Geschirr ist auch nicht vom Flohmarkt, sondern ein altes Sammelservice von meiner Oma. Teller, Tasse und Untertasse standen tief verborgen im Schrank und fanden beim Weihnachtskaffee zufälligerweise den Weg hinaus (es fehlte noch ein Gedeck auf dem Tisch). ;)
Mama (die vorher schon eine Etagere gebaut hat) und ich hatten beide sofort den Gedanken, dass sich das Geschirr für eine Etagere anbieten würde. Da das Service laut Oma schon viele Jahre unbenutzt im Schrank stand, sprach auch nichts dagegen, dass ich es für eine Etagere verwende. Und hätte ich es nicht genommen, hätte Mama eine daraus gebaut. ;D
Für den Etagerenbau braucht man eigentlich nicht viel: Geschirr, Etagerenstangen (gibt es in verschiedenen Online-Shops), einen Porzellanbohrer und etwas zum Anzeichen der Mittelpunkte auf dem Geschirr. Ebenso wie Zeit und Geduld denn das Bohren ist nicht mal eben in wenigen Minuten erledigt. Ein Freund, mit dem man sich beim Bohren abwechseln kann, hilft auch. ;)
Ausprobieren wollte ich das schon länger, habe mich aber nie ernsthaft weiter mit dem Gedanken befasst, da mir auf Flohmärkten kein schönes Geschirr dafür "über den Weg lief".
Das jetzt verwendete Geschirr ist auch nicht vom Flohmarkt, sondern ein altes Sammelservice von meiner Oma. Teller, Tasse und Untertasse standen tief verborgen im Schrank und fanden beim Weihnachtskaffee zufälligerweise den Weg hinaus (es fehlte noch ein Gedeck auf dem Tisch). ;)
Mama (die vorher schon eine Etagere gebaut hat) und ich hatten beide sofort den Gedanken, dass sich das Geschirr für eine Etagere anbieten würde. Da das Service laut Oma schon viele Jahre unbenutzt im Schrank stand, sprach auch nichts dagegen, dass ich es für eine Etagere verwende. Und hätte ich es nicht genommen, hätte Mama eine daraus gebaut. ;D
Für den Etagerenbau braucht man eigentlich nicht viel: Geschirr, Etagerenstangen (gibt es in verschiedenen Online-Shops), einen Porzellanbohrer und etwas zum Anzeichen der Mittelpunkte auf dem Geschirr. Ebenso wie Zeit und Geduld denn das Bohren ist nicht mal eben in wenigen Minuten erledigt. Ein Freund, mit dem man sich beim Bohren abwechseln kann, hilft auch. ;)
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